Presse

 

15.11.2015 - Spielzeugmarkt Bad Cannstatt

 

10.10.2015 - 196. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

03.05.2015 - Spielzeugmarkt Bad Cannstatt

 

07.02.2015 - 194. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

13.12.2014 - 193. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

25.10.2014 - 192. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

14.09.2014 - 34. SEAS in Bruchsal

 

05.04.2014 - 191 Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

09.03.2014 - Spielzeugmarkt Bad Cannstatt

 

01.02.2014 - 190. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

14.12.2013 - 189. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

26.10.2013 - 188. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

08.09.2013 - 33. SEAS in Bruchsal

 

27.04.2013 - 187. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

02.02.2013 - 186. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

06.01.2013 - 66. Stuttgarter Spielzeugmarkt

 

08.12.2012 - 185. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

09.09.2012 - 32. SEAS in Bruchsal

 

13.11.2011 - 58. Puppen-, Bären und Miniaturenbörse Ludwigsburg

 

22.10.2011 - 180. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

10.09.2011 - 31. SEAS in Bruchsal

 

22.01.2011 - 177. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon

 

08.01.2011 - 64. Stuttgarter Spielzeugmarkt

 


 

„Spielzeugmarkt Bad Cannstatt“ findet ab sofort auch im Herbst statt / Sammlermesse im Kursaal wächst von 80 auf 90 internationale Aussteller an / antike Schauanlage der Spur H0 wird nach 30 Jahren wieder gezeigt / museumsreife Objekte von Märklin am Sonntag, dem 15. November, erwartet

 

Bad Cannstatt - Der traditionelle Spielzeugmarkt in Bad Cannstatt bei Stuttgart expandiert: Nach 25 Jahren Pause hatte Veranstalter Dr. Rolf Theurer die älteste Sammlermesse für antikes Spielzeug in Süddeutschland im Frühjahr 2014 an ihrem Ursprungsort im Kursaal von Bad Cannstatt erfolgreich wiederbelebt. In diesem Jahr öffnet die Traditionsmesse zwei Mal ihre Tore. Auch künftig soll der „Spielzeugmarkt Bad Cannstatt“ jeweils im März und November stattfinden.

 

Spätestens nach der bestens geglückten Geburtstagsmesse zum 35-jährigen Jubiläum der Theuerer-Sammlermärkte in diesem Frühjahr stand für den passionierten Spielzeug-Fan Theurer fest, dass er auf die große Nachfrage der Anbieter reagieren muss. „Diese Messe ist klein, aber fein. Im Kursaal steht nicht viel Ausstellungsfläche zur Verfügung“, betont Theurer. Die ersten zwei Auflagen des Cannstatter Spielzeugmarkts waren bereits komplett ausgebucht. Durch eine noch besser Ausnutzung der Fläche ist es Theurer nun aber gelungen, die Zahl der internationalen Aussteller weiter von 80 auf 90 zu steigern.

 

Im wunderschönen Ambiente des seit 2013 frisch renovierten Kursaals in Bad Cannstatt erwartet die Besucher damit am Sonntag, dem 15. November, ein noch vielseitigeres Angebot. Die internationale Händlerschar wird ein buntes Spektrum aus hochwertigen Spitzenobjekten und preiswerten Exponaten aus den Sammlerbereichen Modelleisenbahnen, Blechspielzeug, Puppen und Stofftiere präsentieren. „Anfängersets, Ersatzteile wie Schienen, Weichen oder Landschaftsaccessoires werden schon für wenig Geld zu bekommen sein“, erklärt Theurer.

 

Als Highlights hofft er auf museumsreife Objekte aus dem Hause Märklin – wie einen angekündigten Südbahnhof aus den 20er Jahren, das Märklin-Schiff aus der späten Kaiserzeit oder das fast ebenso alte Märklin-Karussell. „Märklin hält seinen Wert und ist immer gefragt“, weiß Theurer. Nach wie vor gelte, dass Märklin in der Branche teuer wie Gold gehandelt wird. „Die ausgefallensten Stücke in Bad Cannstatt werden wahrscheinlich den Preis eines Mittelklasse-Neuwagens erreichen“, schätzt der Veranstalter. Ganz besonders sehenswert wird eine antike Schauanlage der Spur H0 sein. „Diese tolle Anlage aus der Vorkriegszeit hatten wir schon einmal ausgestellt. Aber das ist bereits dreißig Jahre her“, betont Theurer. Als kostenlosen Service bietet die Messe von 13 bis 14 Uhr eine Schätzstunde für Blechspielzeug an. Darüber hinaus werden Puppendoktoren und Restauratoren für Anfragen der Besucher bereit stehen. Geöffnet hat der „Spielzeugmarkt Bad Cannstatt“ am Sonntag, dem 15. November, von 11 bis 15.30 Uhr. Der Eintritt zum Spielzeugmarkt im Kursaal kostet 5 Euro.

 

 

 

Antikes Eisenbahnzubehör (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Zum Start in die neue Messesaison werden in Böblingen 180 Aussteller aus acht Nationen erwartet / „196. Internationaler Spielzeug-Salon“ bietet am Samstag, dem 10. Oktober, antike Eisenbahnen, viel Blechspielzeug und ein großes Angebot an Steifftieren / zwei kostenlose Schätzstunden für Modelleisenbahnen und Blechspielzeug

 

Böblingen - Nach einer halbjährigen Sommerpause startet der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ im Oktober mit vollem Schwung in die neue Messesaison. Veranstalter Dr. Rolf Theurer freut sich nach der langen Unterbrechung über eine starke Nachfrage der Händler nach Ausstellungsfläche. Zum ersten von vier Terminen im Winterhalbjahr haben mehr als 180 Aussteller aus acht Nationen ihr Kommen zugesagt.

 

Freunde und Sammler von altem Spielzeug dürfen sich am Samstag, dem 10. Oktober, auf ein wahres Eldorado für seltene, teils sogar museale Exponate sowie auf unzählige, erschwingliche Sammlerstücke freuen. Die mittlerweile 196. Auflage von Europas größter Spezialmesse für antikes Spielzeug wird ihre Tore in der Böblinger Kongresshalle von 11 bis 15.30 Uhr öffnen. Auf mehreren Ebenen erwartet die Besucher auf der ausgebuchten Traditionsveranstaltung dann eine beeindruckende Vielfalt an Schätzen aus allen Sammelbereichen: Neben antiken Modelleisenbahnen samt Zubehör sowie Blechspielzeug werden auch viele Puppen, Puppenstuben, Miniaturen und Stofftiere zu sehen sein.

 

„Insbesondere bei den Steifftieren wird das Angebot diesmal noch größer als sonst ausfallen“, betont Veranstalter Dr. Rolf Theurer. Außergewöhnlich werden zudem auch mehrere, sehr wertvolle Märklin-Karussells sein, die Aussteller für die Eintagesmesse im Oktober angekündigt haben. Ein besonderes Highlight für alle Sammler von Blechspielzeug werden die elektrisch angetriebene Autos aus den 1970er Jahren sein, die erstmals von einem neu hinzugekommenen Händler in Böblingen gezeigt werden. Für die jungen Sammler bietet der Spielzeug-Salon Einsteigersets ins Modelleisenbahnhobby und jede Menge erschwinglicher Exponate aus allen Sammelbereichen.

 

Im Mittelpunkt der kostenlosen Schätzstunde stehen in Böblingen diesmal antike Modelleisenbahnen und Blechspielzeug. Von 13 bis 14 Uhr werden die von den Besuchern mitgebrachten Stücke von zwei ausgewiesenen Experten mit geschultem Auge taxiert. Auch mehrere Puppendoktorinnen und Restauratoren werden auf der Messe vertreten sein. Nicht zuletzt wird der Spielzeug-Salon neben jeder Menge Ersatzteilen auch Fachliteratur anbieten. Der Eintritt zum „196. Internationale Spielzeug-Salon“ in der Böblinger Kongresshalle kostet 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder von zehn bis 14 Jahren. Unter 10 Jahren ist der Eintritt frei.

 

 

 

Antiker Märklin-Bahnhof (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Bad Cannstatt - Den Sammlermärkten von Dr. Rolf Theurer steht Anfang Mai ein bedeutendes Jubiläum ins Haus. Dort, wo im April 1980 die allererste Veranstaltung von Theurer für Liebhaber und Sammler von antikem Spielzeug ihre Tore öffnete, wird am 3. Mai im Kursaal von Bad Cannstatt das 35-jährige Jubiläum von Theurers Sammlermärkten gefeiert werden.

 

Erst vor einem Jahr hatte der bekannte Veranstalter den "Spielzeugmarkt Bad Cannstatt" nach einem Vierteljahrhundert Unterbrechung im renovierten Kursaal wiederbelebt. "Dieser Ort bietet mit seinem antiken Ambiente einfach den perfekten Rahmen für einen solchen Markt", erklärt Theurer. Mit 80 Ausstellern aus sechs Nationen ist die Veranstaltung zum Jubiläum hin voll ausgebucht. Im Mittelpunkt der Geburtstagsmesse stehen Eisenbahnen, Blechspielzeug, Puppen und Miniaturen sowie Stoff- und Steifftiere. "Dazu zeigen wir eine eindrucksvolle Modelleisenbahnanlage der Spur 0 aus den 1930er Jahren, und es wird eine Jubiläumstombola mit vielen interessanten Preisen geben", kündigt Theurer an.

 

Im Laufe der 35 Jahre hat sich aus dem kleinen Anfang in Bad Cannstatt eine Erfolgsgeschichte entwickelt. Aus der Ursprungsveranstaltung im Kursaal ist eine Vielzahl ebenso bekannter wie beliebter Sammlermärkte an den verschiedensten Ausstellungsorten entstanden. Der passionierte Spielzeugfan Theurer schaffte es mit seinen Märkten an die Spitze in Europa und ist in Deutschland unter den Top 3 der Messeveranstalter der Branche zu finden. Aktuell zählen nicht nur Europas größter Markt für antikes Spielzeug, der "Internationale Böblinger Spielzeug-Salon", und die ebenso zugkräftige und traditionsreiche "SEAS" in Bruchsal zu seinen Sammlermärkten. Auch in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen wird einmal jährlich im Januar der "Stuttgarter Spielzeugmarkt" ausgerichtet.

 

Besonders in der Zeit von 1990 bis 2005 boomten die Märkte für Sammler. Theurer hatte in dieser Zeit weitere Veranstaltungen wie die Puppenbörsen in Ludwigsburg und Frankfurt, eine Bärenbörse in Fellbach und eine Barbiemesse in Koblenz etabliert. Den Veranstaltungsort in Bad Cannstatt hatte er 1989 zugunsten größerer Hallen aufgegeben. Seit 2013 steht der Kursaal nach mehreren Jahren der Renovierung nun wieder für Veranstaltungen zur Verfügung. "Keine Frage, dass wir dorthin zurück wollten", lächelt Theurer.

 

Am 3. Mai wird der Jubiläumsmarkt in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr öffnen. Von 13 bis 14 Uhr wird eine kostenlose Schätzstunde für Blechspielzeug und Eisenbahnen stattfinden. Darber hinaus werden Puppendoktoren und Restauratoren für Anfragen der Besucher bereit stehen. Der Eintritt zum Spielzeugmarkt im Kursaal kostet 5 Euro.

 

 

 

Antikes Eisenbahnzubehör (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Erster von vier „Internationalen Spielzeug-Salons“ in 2015 lädt zum 7. Februar ins Schwäbische ein / zum Jahresauftakt steht in Böblingen das Blechspielzeug hoch im Kurs / 180 Aussteller, eine voll ausgebuchte Halle und eine kostenlose Schätzstunde
 
Böblingen - Mit Leidenschaft und Hingabe beschäftigt sich eine große Sammlergemeinde mit den vielfach bereits zu den Antiquitäten zählenden Stücken aus ihrer Kindheit. Regelmäßig rückt für sie im Süden der Republik das schwäbische Böblingen in den Mittelpunkt des Interesses. Auch 2015 wird sich die dortige Kongresshalle angesichts des „Internationalen Spielzeug-Salons“ wieder vier Mal in ein Spielzeug-Paradies für Erwachsene verwandeln. Der erste Termin steht zum 7. Februar 2015 unmittelbar bevor. Danach lockt  Europas größter Markt für antikes Spielzeug wieder Ende März, Anfang Oktober und Mitte Dezember zum Schauen, Kaufen und Fachsimpeln.


Zur Jahresauftaktveranstaltung in Böblingen haben gut 180 Aussteller aus einem runden Dutzend Nationen ihr Kommen zugesagt. Veranstalter Dr. Rolf Theurer freut sich, dass die seit Jahrzehnten erfolgreiche Veranstaltung ungebremst die Händler aus ganz Europa und regelmäßig sogar aus den USA auf die traditionelle Messe nach Süddeutschland führt. „Es ist immer sehr spannend, da ich im Vorfeld selbst nicht genau sagen kann, welche Waren die Aussteller aus dem Ausland mitbringen werden“, meint Veranstalter Theurer. Diesmal rechnet er in der wie immer voll  ausgebuchten Halle mit viel Blechspielzeug, das ebenso wie die Modelleisenbahnen bei den Spielzeugliebhabern hoch im Kurs steht.


In den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts galten die Nürnberger Firmen als uneingeschränkte Weltmarktführer in Sachen Blechspielzeug. Daher ist in Detuschland weltweit auch der größte Fundus an gut erhaltenen und wertvollen Stücken vorhanden. So werden in Böblingen regelmäßig Raritäten und Vitrinenobjekte gezeigt, die bis in die Kaiserzeit zurückreichen und manchmal sogar  fünfstellige Eurosummen erzielen. „Ich rechne mit seltenen Modellschiffen von Bing und Märklin“, sagt Theurer. Dazu hofft er auf gesuchte Märklin-Lokomotiven wie die die windschnittige Dampflok „Coup Vent“ und sehenswerte, antike Bahnhöfe.


Neben Blechspielzeug und Modelleisenbahnen gehören auch Puppen, Miniaturen, Bären sowie Stoff- und Steifftiere zum breitgefächerten Angebot des Böblinger Spielzeug-Salons. Für Einsteiger hält die Veranstaltung in allen Ausstellungsbereichen viele interessante Exponate zu erschwinglichen Preisen bereit. Einen zusätzlichen Service bietet sich diesmal für die Liebhaber und Sammler von Blechspielzeug. Von 13 bis 14 Uhr wird die Messe eine kostenlose Schätzstunde durchführen, bei der Besucher ihre guten Stücke von Zuhause mitbringen und von Experten auf ihren Wert taxieren lassen können. Ebenfalls vor Ort werden Puppen- und Bärendoktoren sowie Restauratoren ihre Dienste anbieten.


Der bereits „194. Internationale Spielzeug-Salon“ in der Böblinger Kongresshalle findet am Samstag, dem 7. Februar 2015, von 11 bis 15.30 Uhr statt. Der Eintritt kostet 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder von zehn bis 14 Jahren. Unter 10 Jahren ist der Eintritt frei.

 

 

 

Antikes Eisenbahnzubehör (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Böblingen - Eine letzte große Möglichkeit für alle Spielzeugfreunde, um sich noch rechtzeitig vor Weihnachten mit passenden Geschenken einzudecken, bietet der „193. Internationale Spielzeug-Salon“ in Böblingen. Traditionsgemäß zwei Wochen vor dem Fest lockt Europas größter Markt für antikes Spielzeug am Samstag, dem 13. Dezember, mit einem bestens besetzten Anbieterfeld in die Kongresshalle.

 

„Der Jahresausklang wird diesmal zum Jahreshöhepunkt“, freut sich Veranstalter Dr. Rolf Theurer auf mehr als 200 Aussteller, die aus ganz Europa zum südlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart gelegenen Böblinger Spielzeug-Salon anreisen werden. Darunter erwartet Theurer, passend zur Adventszeit, auch Kunsthandwerker, die ihr Handwerk auf der Veranstaltung vorstellen wollen. „Voraussichtlich können wir sogar antiken Weihnachtsschmuck zeigen“, meint Theurer.


Die Besucher dürfen sich auf eine reich bestückte Messe freuen. Die Böblinger Kongresshalle verspricht am dritten Adventswochenende eine Halle, randvoll mit seltenem Spielzeug. Namen wie Märklin, Lehmann oder Doll werden die Herzen von Sammlern höher schlagen lassen. Die ältesten, teils musealen Exponate werden bis in die Kaiserzeit zurückreichen, die wertvollsten Vitrinenobjekte mittlere fünfstellige Eurosummen kosten. Daneben wird es jede Menge preiswerter Ware – wie Stofftiere, Einsteigersets ins Modelleisenbahnhobby und unzähliges Zubehör zu sehen geben.


Das Angebot wird sich von antikem Blechspielzeug und Miniaturen bis hin zu Raritäten aus dem Eisenbahnbereich, Puppen, Puppenstuben und Plüschtieren erstrecken. Interessant ist die Messe so kurz vor Weihnachten insbesondere aber auch für junge Spielzeugliebhaber, die sich zum Einstieg ins Hobby mit aktuelleren Waren im Eisenbahnbereich versorgen wollen. „Hier haben wir immer viele interessante und preiswerte Angebote zu bieten“, informiert Theurer.


Die Schätzstunde ist diesmal ganz den Modelleisenbahnen und dem Blechspielzeug gewidmet. Von den Besuchern mitgebrachte Exponate werden in der Zeit von 13 bis 14 Uhr von Experten kostenlos auf ihren Wert geschätzt. Neben Puppen- und Bärendoktoren kann man auf der Messe auch mehrere Restauratoren für Blechspielzeug und Eisenbahnen antreffen.

 

Der „193. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ wird seine Tore am Samstag, dem 13. Dezember, von 11 bis 15.30 Uhr öffnen. Der Eintritt zur Messe kostet 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder von zehn bis 14 Jahren. Unter 10 Jahren ist der Eintritt frei.

 

Der nächste Böblinger Spielzeug-Salon wird am Samstag, dem 7. Februar 2015, stattfinden. Alle weiteren Termin für das Jahr 2015 finden Sie hier.


 

 

Antike Märklin-Eisenbahn (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Europas größte Spezialmesse für antikes Spielzeug startet nach der Sommerpause mit einem Rekordangebot / "192. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon" bietet am 25. Oktober besonders viel aus dem Sammelbereich "Puppen" / mit 200 Ausstellern aus einem Dutzend Nationen ist die Kongresshalle voll ausgebucht

 

 

Böblingen - Mit einem kaum mehr überschaubaren Angebot startet der "Internationale Böblinger Spielzeug-Salon" nach der langen Sommerpause am Samstag, dem 25. Oktober, in die neue Ausstellungssaison. Rund 200 Ausstellern aus einem knappen Dutzend Nationen werden zur dritten von vier Böblinger Messen in diesem Jahr erwartet.


Zur 192. Auflage ist Europas größte Spezialmesse für antikes Spielzeug wieder komplett ausgebucht. Auch für den letzten Ausstellungstermin des Jahres am 13. Dezember sind aktuell nur noch wenige freie Ausstellungsplätze verfügbar. Durch die Konzentration auf nur noch vier Böblinger Messetermine im Jahr und die ausgedehnte Sommerpause ist ein lebhaftes Interesse spürbar, betont Veranstalter Dr. Rolf Theurer: "Die Vorfreude ist auf beiden Seiten groß". Dank der beispiellosen Vielfalt an ausgefallenen antiken Exponaten und erschwinglichen Sammlerstcken rechnet Theurer auch bei den Besuchern aus nah und fern zum Oktobertermin mit einem Ansturm.


Der "Internationale Böblinger Spielzeug-Salon" wird mit einer Halle voller Spielzeug glänzen können - darunter diesmal besonders viele Puppen, Puppenstuben und Miniaturen sowie eine breite Auswahl an Bären und Steifftieren. Vom Plüschliebling für nur wenige Euro bis hin zu seltenen antiken Porzellankopf-Puppen mit Lederkörpern für mehrere Tausend Euro wird kaum ein Wunsch offen bleiben, gibt sich Theurer berzeugt. "Ich rechne mit bis zu einem Drittel des Gesamtangebots aus diesem Bereich", sagt der Veranstalter.


Während bei den Sammelbereichen "Modelleisenbahnen" und "Blechspielzeug" ganz klar die männlichen Sammler dominieren, beschäftigt sich mit den Puppen eine fast ausschlieálich weibliche Klientel. Die ältesten Exponate bei den Puppen werden in Böblingen bis vor 1900 zurückreichen. Ergänzend zum Messeangebot werden auch "Doktoren" für Puppen, Plüschtiere und Bären auf der Messe vertreten sein. Von 13 bis 14 Uhr gibt es eine kostenlose Schätzstunde, die sich ganz auf die Puppen konzentrieren wird. Bei der Arbeit über die Schultern schauen kann man auch wieder Kunsthandwerkern, die auf dem Spielzeug-Salon ebenfalls vertreten sein werden.


Auf exklusive Sammlerstücke und jede Menge preiswerter Ware dürfen sich die Freunde von Modelleisenbahnen und Blechspielzeug freuen. Wie gewohnt lockt die Böblinger Messe mit Lokomotiven, rollendem Material, Bahnhöfen und unzähligem Zubehör aus gut einhundert Jahren und in allen Spurbreiten. Vor allem für die Einsteiger ins Hobby wird viel geboten sein, betont Theurer.

 

Der "192. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon" in der Kongresshalle wird am Samstag, dem 25. Oktober, in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr öffnen. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

 

 

 

Käthe Kruse Puppe (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Modelleisenbahnen, Blechspielzeug und Puppen / SEAS 2014 bietet sehenswerte Vitrinenstücke, museale Exponate und viel Erschwingliches / voll ausgebuchte Spielzeugmesse öffnet am Sonntag, dem 14. September, zum 34. Mal in Bruchsal / mehr als 200 Aussteller aus ganz Europa und Übersee

Bruchsal - Immer stärker gelingt es Veranstalter Dr. Rolf Theurer die Wünsche der jüngeren Sammler in das erfolgreiche Konzept der SEAS miteinzubinden. Zugleich behauptet die beliebte Sammlermesse in Bruchsal ihr Niveau im Bereich der hochwertigen, antiken Spielzeug-Exponate. Zur 34. Auflage werden am 14. September wieder deutlich ber 200 Aussteller aus ganz Europa und Übersee im Kraichgau erwartet.


Die Sonderstellung der traditionsreichen "Süddeutsche Europatauschbörse für altes Spielzeug", kurz SEAS, schlägt sich besonders in der Breite ihres Angebots nieder. "So umfangreich und vielfältig wie diesmal war die SEAS noch nie", freut sich Theurer, "viele Anfragen haben uns aus dem Ausland erreicht". Ein rundes Dutzend Nationen werden vertreten sein. Die Gesamtzahl der Teilnehmer ist nochmals leicht angestiegen. Gut fünf Prozent der Aussteller wird zum ersten Mal an der Spezialmesse teilnehmen.


Nach dem Böblinger Spielzeug-Salon, der ebenfalls von Theurer organisiert wird, firmiert die SEAS als zweitwichtigste Veranstaltung ihrer Art in Europa. Die Besucher aus nah und fern können sich auf viele Raritäten und unzählige sammelwürdige Objekte freuen. Traditionsgemäß locken die Modelleisenbahnen der verschiedenen Spurbreiten samt Zubehör sowie das figürliche Blechspielzeug auf der SEAS mit dem größten Angebot. Auf ihre Kosten kommen werden aber auch wieder die Liebhaber von Puppen, Stofftieren und Miniaturen.


Sehenswerte Vitrinenstücke wie antike Bahnhöfe, Lokomotiven oder Modellbauschiffe aus der Kaiserzeit werden in der Spitze Verkaufspreise von bis zu 50 000 Euro und mehr erzielen können. Allerdings machen solch hochwertige, teils museale Exponate im Gesamtangebot nur geschätzte zehn Prozent aus. "Dafür wird es gerade für die jüngeren Sammler und die Einsteiger ins Hobby Modelleisenbahn viel Erschwingliches zu entdecken geben", informiert Theurer. Den Einzug des digitalen Zeitalters im Modelleisenbahnbereich empfindet der Veranstalter als sinnvolle und zeitgemäße Ergänzung: "Auch wertvolle, antike Lokomotiven können auf computergesteuerten Anlagen fahren", meint er.


Theurer hat die SEAS 2007 übernommen und seither zu neuen Höhen geführt. 2012 zog die Messe in das größere und zentraler gelegene Bürgerzentrum um. Ebenfalls 2012 wechselte die Spielzeugmesse von Samstag auf Sonntag. "Beide Neuerungen haben sich bewährt", erklärt Theurer. Der neue Veranstaltungsort ist wieder voll ausgebucht. Dank des Wechsel auf den Sonntag fanden im vergangenen Jahr mehr Spielzeugfans den Weg zur Messe. Das Mitten in Bruchsal gelegene Bürgerzentrum ist leicht erreichbar und verfügt über eine Tiefgarage mit ausreichend Parkplätzen, von der aus die SEAS barrierefrei zugänglich ist.


Die SEAS 2014 in Bruchsal öffnet am Sonntag, dem 14. September, von 10.30 bis 15.30 Uhr. Den ganzen Tag über werden Restauratoren sowie "Doktoren" für Puppen und Steifftiere vor Ort sein. In der Zeit von 13 bis 14 Uhr finden gleich zwei, für die Besucher kostenlose, Schätzstunden für antike Eisenbahnen und Puppen statt. Der Eintritt kostet 5 Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren zahlen 2,50 Euro. Kinder unter zehn Jahren in Begleitung Erwachsener sind frei.

 

 

 

Antikes Blechspielzeug (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Erfolgsgeschichte einer Spezialmesse von europaweiter Bedeutung / „Internationaler Böblinger Spielzeug-Salons“ feiert am 5. April seinen 30. Geburtstag / zweitälteste Veranstaltung ihrer Art in Süddeutschland / gleich drei Schätzstunden zum Geburtstagsfest

 

Böblingen - Europas größter Markt für antikes Spielzeug, der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ feiert einen runden Geburtstag: Fast auf den Tag genau drei Jahrzehnte nach der Premiere wird die zweitälteste Veranstaltung ihrer Art in Süddeutschland am Samstag, dem 5. April 2014, mit einem Rekordaufgebot an Ausstellern in der Kongresshalle ihre Tore öffnen.


„Die Sammlerleidenschaft ist ungebrochen“, freut sich Dr. Rolf Theurer, der die Messe 1984 am selben Ort wie heute ins Leben gerufen hat, über den weiterhin ungebremsten Zustrom von Ausstellern und Besuchern zu der beliebten Spezialmesse. Zum denkwürdigen Geburtstagsfest Anfang April  hat Theurer mehr Anfragen von Ausstellern erhalten als die Kongresshalle fassen kann. Über 200 Händler aus einem Dutzend Nationen wollen bei der Geburtstagsmesse mit dabei sein. „Sogar aus den USA werden Spielzeughändler anreisen“, informiert Theurer. „Somit werden wir bis unter das Dach voll sein mit Spielzeug“, freut er sich.


Für Liebhaber und Sammler von antiken Eisenbahnen, Blechspielzeug, Puppen und Stofftieren ist die Böblinger Spezialmesse seit 1984 erste Wahl. Dabei war die Platzierung der Messe in der Böblinger Kongresshalle damals nur glücklichen Umständen zu verdanken. „Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und mit dem richtigen Angebot“ hatte Theurer seine Spezialmesse für Liebhaber und Sammler von antikem Spielzeug ins Leben gerufen. Eine Vorgängerveranstaltung im Kursaal von Bad Cannstatt war zuvor aufgrund der immens steigenden Nachfrage zu klein geworden.


Der Erfolg gab ihm recht: Gleich von Beginn an konzentrierte sich die internationale Spielzeug-Sammlergemeinde auf die Böblinger Spezialmesse. Händler strömten aus ganz Europa ins Schwäbische. Bereits beim allerersten „Spielzeug-Salon“ zählte Theurer 120 Aussteller. „Eigentlich hatten wir in Böblingen immer volles Haus“, blickt er auf die nun mehr drei Jahrzehnte andauernde Erfolgsgeschichte seiner Messe zurück. Mittlerweile ist der Spielzeug-Salon dem Standort Böblingen in fast 200 Eintagesmessen treu geblieben.


Fand der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ in den ersten Jahren nur zwei Mal jährlich statt, so öffnete Europas größte Veranstaltung für antikes Spielzeug bald bis zu sieben Mal im Jahr die Tore. In den Boomzeiten zu Beginn der 90er Jahre drängten sich 2.500 Besucher und mehr um die Stände, um zu sichten, was gut, selten und teuer ist. Bis heute zieht die einzigartige Veranstaltung Aussteller und Besucher aus ganz Deutschland, den Nachbarländern und sogar aus Übersee an. „Fast alle Veranstaltungen sind ausgebucht“, sagt Theurer. Neuerdings bescheren vor allem die Anlagenbastler und die Spieler der Messe Zuwächse.


Aus Anlass des 30-Jährigen wird der Spielzeug-Salon gleich drei seiner beliebten Schätzstunden auf einmal anbieten. Sammler von Blechspielzeug, Puppen und Steifftieren können ihre Exponate von Zuhause mit auf die Veranstaltung bringen und sie dort kostenlos von Experten auf ihren Wert taxieren lassen. Ebenfalls vor Ort werden im Servicebereich der Messe Puppen- und Steifftierdoktoren sowie verschiedene Spielzeug-Restauratoren sein.


Seine 30. Geburtstag feiert der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salons“ am Samstag, dem 5. März 2014, von 11 bis 15.30 Uhr in der Böblinger Kongresshalle. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Kostenlose Parkplätze stehen im Parkhaus der Halle in ausreichender Anzahl zur Verfügung.


 

 

Antiker Märklin-Bahnhof (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Wiederbelebter „Spielzeugmarkt Bad Cannstatt“ feiert am 9. März im renovierten „Kursaal“ Premiere / Raritätenausstellung und Eisenbahnanlage aus den 1930er Jahren zu sehen / mit 80 Ausstellern aus sechs Nationen ausgebucht

 

Bad Cannstatt - Nach einem Vierteljahrhundert Unterbrechung belebt Veranstalter Dr. Rolf Theurer die Ursprungsveranstaltung seiner beliebten Märkte für antikes Spielzeug in Bad Cannstatt wieder. Nachdem der dortige „Kursaal“ nach mehreren Jahren der Renovierung seit Oktober 2013 wieder für Veranstaltungen zur Verfügung steht, lädt der „Spielzeugmarkt Bad Cannstatt“ am Sonntag, dem 9. März, zur Premiere ein.


„Der Spielzeugmarkt in Bad Cannstatt ist eine neue Veranstaltung, die an die alte Traditionen anknüpft“, erklärt Veranstalter Theurer. Im April 1980 hatte er im „Kursaal“ seine allererste Spielzeugmesse veranstaltet - der in 34 Jahren hunderte weitere folgten. Mit dem „Internationalen Böblinger Spielzeug-Salon“ und der „SEAS“ in Bruchsal hat Theurer aktuell zwei der zugkräftigsten Märkte für antikes Spielzeug in Europa im Programm.


1989 gab der Spielzeug-Experte den Veranstaltungsort in Bad Cannstatt zugunsten größerer Hallen auf. Unter dem Motto „klein, aber fein“ kehrt eine internationale Ausstellerschar nun zurück. „Wir sind ausgebucht“, freut sich Theurer. Rund 80 Aussteller aus sechs Nationen wollen beim Revival in Bad Cannstatt mit dabei sein. Das Spektrum wird sich von antiken Modelleisenbahnen über seltenes Blechspielzeug bis hin zu alten Puppen, Puppenstuben, Bären und Stofftiere erstrecken.


Aus Anlass der Premiere wird es beim „Spielzeugmarkt Bad Cannstatt“ in einer Raritätenausstellung viele museumsreife Exponate zu bestaunen geben - darunter seltene Modelleisenbahnen samt Bahnhöfen sowie antikes Blechspielzeug. „Alle Stücke stammen aus der Zeit zwischen 1900 und 1910“, informiert Theurer. Nicht weniger sehenswert wird eine Ausstellungsanlage der Spur 0 aus den 1930er Jahren sein. Auf einer Grundfläche von fünf auf fünf Metern werden am Veranstaltungstag historische Züge verkehren. Im Mittelpunkt der Anlage steht der legendäre „Leipziger Bahnhof“ von Märklin.

 

Mit einer Schätzstunde für Blechspielzeug von 13 bis 14 Uhr sowie Sprechstunden von Puppendoktoren und Restauratoren wird die neue Messe auch einen ansprechenden Servicebereich für die Besucher bieten. Geöffnet hat der „Spielzeugmarkt Bad Cannstatt“ im „Kursaal“ am Sonntag, dem 9. März, in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro.


 

 

Antiker Märklin-Bahnhof (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

„190. Internationale Spielzeug-Salon“ in Böblingen mit einem Schwerpunkt bei den Puppen / Europas größte Fundgrube für antikes Spielzeug öffnet am Samstag, dem 1. Februar 2014 / 200 Aussteller aus einem Dutzend europäischer Länder

 

Böblingen - Ein faszinierendes Angebot erwartet alle Eisenbahn- und Spielzeugfreunde am Samstag, dem 1. Februar, zum mittlerweile „190. Internationalen Spielzeug-Salon“ in Böblingen. Beim ersten Termin des Jahres 2014 zeigt sich Europas größte Fundgrube für antikes Spielzeug aller Art mit knapp 200 Ausstellern aus einem Dutzend europäischer Länder wieder sehr international. Einer der Schwerpunkte liegt diesmal im Puppenbereich.


Der Böblinger „Spielzeug-Salon“ öffnet seit 1984 regelmäßig mehrmals im Jahr seine Tore. 2014 wird Veranstalter Dr. Rolf Theurer insgesamt vier Mal zur Traditionsveranstaltung südlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart einladen. Zu allen Terminen verspricht der in der Kongresshalle beheimatete „Internationale Spielzeug-Salon“ volles Haus. Durch die Konzentration auf weniger Termine hat sich die Zahl der Aussteller im Verlauf der letzten Jahre erhöht. „Diese Messe ist etwas ganz Besonderes in Sammlerkreisen“, freut sich Theurer. Nicht nur die Aussteller, auch viele Besucher nehmen weite Anfahrten für den Eintritt ins Spielzeugparadies in Kauf.


Erwartungsgemäß werden im Februar die antiken Modelleisenbahnen mit sehenswerten Lokomotiven und Bahnhöfen sowie unzähligem Zubehör den größten Raum einnehmen. Daneben wird es auch altes Blechspielzeug in allen Preisklassen zu sehen geben. „Diesmal wollen wir aber vor allem die Puppen als Sammelgebiet verstärkt in den Blickpunkt rücken“, informiert der Veranstalter. Nicht nur die Schätzstunde, auf der die Besucher eigene Exponate kostenlos von Experten auf ihren Wert taxieren lassen können, konzentriert sich im Februar auf Puppen und Zubehör. Es werden auch Puppen- und Bärendoktorinnen sowie diverse Restauratoren vor Ort sein. Nicht zuletzt sorgen Kunsthandwerker, die beispielsweise Glasaugen für die Puppen anfertigen, für Abwechslung im großen Standangebot der Messe.


Die ältesten Puppen in Böblingen werden wohl bis in die frühe Kaiserzeit zurückreichen, schätzt Theurer. Die kleinsten werden nur wenige Zentimeter messen, die größten bis knapp an einen Meter heranreichen. Finanziell erstreckt sich der Rahmen von wenigen Euro bis hin zu mehreren Tausend für die museumsreifen Exponate. Neben exklusiven Käthe Kruse-Puppen werden Puppen von Schildkröt, Jumeau, Armand Marseille und weiteren namhaften Herstellern vertreten sein. Besonders umfangreich wird das Angebot bei den Puppenkleidern und dem Zubehör ausfallen. Sogar Designkleider, gehäkelte oder gestrickte Outfits  und sehr aufwändige Barockbekleidung, für die der Sammler schon mal ein paar Hundert Euro berappen muss, werden zu bestaunen sein.


Neben den klassischen Stoff-, Porzellankopf- und Plastikpuppen gibt es auch Barbies, Bären, Plüschtiere, Puppenstuben und Miniaturen in großer Zahl zu entdecken. „Viele Sammler spezialisieren sich ausschließlich auf Miniaturen“, weiß Theurer. Wer zu Hause mehr Platz und das nötige Kleingeld besitzt, der kann sich auch auf das Sammeln der zum Teil sehr großen Puppenstuben verlegen. „Das war früher Spielzeug für den reicheren Teil der Bevölkerung“, erklärt der Spielzeugexperte. Die zum Teil mehrstöckigen Villen im Miniaturformat sind durchweg Handarbeit und überraschen durch eine unglaubliche Vielfalt an maßstabsgetreuen Einrichtungsdetails.


Der „190. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ in der Kongresshalle öffnet am Samstag, dem 1. Februar, in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr. Der Eintritt zum „Spielzeug-Salon“ in der Kongresshalle kostet 5 Euro.

 


 

 

Antike Puppenstube (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Der Jahresabschluss wird zum Jahreshöhepunkt / Am Samstag, dem 14. Dezember, öffnet Europas größte Spielzeugmesse für antikes Spielzeug in Böblingen / Mehr als 200 Aussteller aus ganz Europa und Übersee zeigen ein kaum mehr zu überblickendes Angebot

 

Böblingen - Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest wird der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ am Samstag, dem 14. Dezember, eine letzte große Möglichkeit für alle Spielzeugfreunde und -sammler bieten, sich mit ausgefallenen Geschenken einzudecken. Erwartungsgemäß wird der letzte der vier Böblinger Termine in 2013 auch der am besten frequentierte sein. Veranstalter Dr. Rolf Theurer rechnet im Vergleich zur bereits bestens besuchten Veranstaltung im Oktober nochmals mit einer leichten Steigerung.


Aus ganz Europa und Übersee werden zum Dezembertermin der Böblinger Traditionsveranstaltung mehr als 200 Aussteller aus einem Dutzend Nationen anreisen – darunter einige neue Aussteller, die seltene Objekte wie antike Bahnhöfe und Lokomotiven versprechen. „Der Jahresausklang wird somit zugleich auch der Jahreshöhepunkt sein“, freut sich der routinierte Veranstalter Theurer. Europas größte Spezialmesse für antikes Spielzeug wird am dritten Adventswochenende mit einer Halle voller Spielzeug glänzen können. „Viele wertvolle Exponate werden zu sehen sein“, informiert der Veranstalter, „aber auch jede Menge preiswerter Ware – wie Stofftiere, Einsteigersets ins Modelleisenbahnhobby und unzähliges Zubehör.“


Aus dem kaum mehr zu überblickenden Angebot des südlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart gelegenen Böblinger Spielzeug-Salons werden wieder viele museumsreife Exponate hervorstechen. So dürfen sich die Besucher auf exklusive Sammlerstücke aus den Anfangsjahren des 20. Jahrhunderts freuen. Wie gewohnt werden die Modelleisenbahn-Liebhaber bei Lokomotiven, rollendem Material, Bahnhöfen und unzähligem Zubehör aus gut einhundert Jahren und in allen Spurbreiten voll auf ihre Kosten kommen. Blechspielzeug in allen Variationen wird ebenfalls mehr als ausreichend vorhanden sein. Besonders stark vertreten sein werden zum Jahresabschluss auch die Puppen, Bären und Steifftiere.


„In diesem Bereich haben wir zur letzten Messe des Jahres ein schönes Angebot zusammenbekommen“, informiert Theurer. Es werden mehr Puppen als sonst üblich gezeigt, insbesondere antike Exemplare, alte Puppenstuben sowie eine breite Auswahl an Bären und Steifftieren. Vom Plüschliebling für nur wenige Euro bis hin zur antiken Porzellankopf-Puppe mit Lederkörpern für mehrere Tausend Euro wird kaum ein Wunsch offen bleiben, gibt sich Theurer überzeugt: „Ein Besuch des Spielzeug-Salons wird sich diesmal ganz besonders lohnen“, freut er sich nicht zuletzt auf Kunsthandwerker, die in der Vorweihnachtszeit ihr Handwerk vorstellen werden.


Geöffnet hat der „189. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ in der Kongresshalle am Samstag, dem 14. Dezember, in der Zeit von 11 bis 15:30 Uhr. Für alle Besucher kostenlos findet von 13 bis 14 Uhr eine Schätzstunde für Bären und Steifftiere statt. Auf der Messe werden erfahrene Restauratoren sowie Puppen- und Bärendoktoren für die Kunden bereitstehen. Der Eintritt zum Spielzeug-Salon in der Kongresshalle kostet 5 Euro.


 

 

Antike Puppe (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

188. Böblinger Spielzeug-Salon am 26.10.2013 in der Kongresshalle Böblingen

 

Stuttgart - Nach einer langen Sommerpause meldet sich der Internationale Böblinger Spielzeug-Salon mit einem Paukenschlag zurück. Europas größter Markt für antikes Spielzeug wird am Samstag, dem 26. Oktober, mit einem Rekordangebot aufwarten. "Wir sind ausgebucht", verkündet Veranstalter Dr. Rolf Theurer. Seit März hat es in Böblingen keinen Spielzeugmarkt mehr gegeben.


Die Besucher dürfen sich zur 188. Auflage der beliebten Sammlermesse auf ein ausgesprochen vielfältiges und sehenswertes Angebot freuen. Auf mehr als 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wird sich beim Herbsttermin des Böblinger Spielzeug-Salons ein Eldorado für antikes Spielzeug präsentieren, dass sich von Modelleisenbahnen samt Zubehör über Blechspielzeug bis hin zu Puppen, Puppenstuben, Miniaturen sowie Stoff- und Steifftieren erstrecken wird. Knapp 200 Aussteller und Kunsthandwerker aus mehr als zehn europäischen Nationen werden zur traditionsreichen Spezialmesse im Schwäbischen erwartet.


Zum breiten Angebot der Messe gehört vor allem viel rollendes Material für die Eisenbahnliebhaber sowie jede Menge Blechspielzeug. Neben antiken Raritäten wird der Spielzeug-Salon auch viele Ersatzteile bereithalten. Ebenso werden Anlagenbauer und Einsteiger ins Hobby auf ihre Kosten kommen. Viele der in Böblingen ausgestellten und zum Kauf angebotenen Stücke werden musealen Charakter haben, erklärt Veranstalter Theurer. Die ältesten werden bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurückreichen, die wertvollsten Exponate in einer Preisklasse von 20.000 bis 30.000 Euro liegen.


"Das sind beispielsweise antike Eisenbahnen, Puppenküchen oder alte Modellschiffe von Märklin oder Bing, die in einer Größe von bis zu einem Meter maßstabsgetreu aus Blech gefertigt worden sind", weiß Theurer. Solche Schmuckstücke wurden früher als elitäres Spielzeug mit Dampfmaschinen- oder Uhrwerkantrieb auf kleinen Teichen zu Wasser gelassen. Dabei war die Steuerung meist ein Problem, denn Funkempfänger gab es damals noch nicht. Oftmals blieben die Schiffe trotz voreingestellter Ruder daher ohne weiteren Antrieb mitten im GewŠsser liegen.


Von 13 bis 14 Uhr hat Veranstalter Theurer eine kostenlose Schätzstunde angesetzt - diesmal für antike Eisenbahnen und Zubehör. Mehrere Puppendoktorinnen und Restauratoren werden auf der Messe vertreten sein. Geöffnet hat der 188. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon von 11 bis 15.30 Uhr. Der Eintritt zum Spielzeug-Salon in der Kongresshalle kostet 5 Euro.


 

 

Dr. Rolf Theurer mit Märklin-Schiff (zum vergrößern bitte anklicken) und Steiff Bär (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Neuer Rekord zur 33. Auflage der SEAS in Bruchsal / nach dem Umzug ins größere Bürgerzentrum deutlicher Zuwachs an Ausstellern / über ein Dutzend Nationen werden am 8. September vertreten sein

Bruchsal - Dank der zentraler gelegenen, größeren und vor allem repräsentativeren Veranstaltungsräume kann die SEAS in Bruchsal für ihren Termin im September einen neuen Rekord vermelden. Noch nie zuvor in der 33-jährigen Geschichte der beliebten Sammlermesse war das Angebot an antikem Spielzeug umfangreicher und vielfältiger als in diesem Jahr.


Zur "Süddeutschen Europatauschbörse für altes Spielzeug", kurz SEAS, werden am Sonntag, dem 8. September, Aussteller aus mehr als einem Dutzend europäischer Nationen und aus Nordamerika im Bürgerzentrum erwartet. Den deutlichen Zuwachs auf weit mehr als 200 Aussteller verdankt die Messe ihrem Umzug ins Zentrum von Bruchsal. Nach 2012 findet die seit 1980 in der Kraichgau-Metropole beheimatete Spezialmesse zum zweiten Mal im Bürgerzentrum statt.


"Die neuen Ausstellungsräumlichkeiten haben sich bewährt", erklärt Aussteller Dr. Rolf Theurer. Das Bürgerzentrum ist nicht nur leicht zu erreichen, es verfügt auch über eine Tiefgarage mit ausreichend Parkplätzen, von der aus die SEAS barrierefrei zugänglich ist. Als weitere Änderung hatte der erstmalige Wechsel des Ausstellungstages 2012 von Samstag auf Sonntag einen Zuwachs bei Publikum mit sich gebracht. "Damit konnten viele Spielzeugfans aus dem Einzelhandel endlich auch die Messe besuchen", erklärt Theurer.


Dank der über 3 200 Quadratmeter Ausstellungsfläche im Bürgerzentrum konnte die SEAS weiter wachsen. Trotz des Flächenzuwachses ist die zweitwichtigste Veranstaltung ihrer Art in Europa auch 2013 wieder voll ausgebucht. "Die Nachfrage der Händler konzentriert sich immer mehr auf die wenigen erfolgreichen Messen", meint Theurer, der neben der SEAS auch für Europas größte Messe für antikes Spielzeug in Böblingen verantwortlich zeichnet. "In ganz Europa gibt es keine ähnlich zugkräftigen Veranstaltungen wie in Bruchsal oder Böblingen", sagt Theurer.


Das außergewöhnliche Angebot der SEAS in 2013 reicht von museumsreifen Raritäten über unzählige sammelwürdige Objekte bis hin zu Unmengen an interessanten Schnäppchen. Drei Viertel des Angebots machen Eisenbahnen und Blechspielzeug aus. Auf einer Teststrecke wird man direkt ausprobieren können, was man an Modelleisenbahnen kaufen möchte. Darüber hinaus sind auch alle anderen Bereiche antiken Spielzeugs wie Puppen, Puppenstuben, Miniaturen, Bären, Stoff- und Steifftieren auf der SEAS vertreten.


Die "33. SEAS" in Bruchsal öffnet am Sonntag, dem 8. September, von 10.30 bis 15.30 Uhr ihre Tore. Von 13 bis 14 Uhr findet eine kostenlose Schätzstunde für Modelleisenbahnen und Blechspielzeug statt. Eine Puppendoktorin und ein Steifftierdoktor werden vor Ort sein. Außerdem können Lokomotiven auf der Messe zu Reparaturzwecken abgegeben werden. Der Eintritt kostet 5 Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren zahlen 2,50 Euro. Kinder unter zehn Jahren in Begleitung Erwachsener sind frei.


 

 

Antikes Blechspielzeug (zum vergrößern bitte anklicken)

 


 

Seit 1984 erste Wahl für Spielzeugliebhaber in Süddeutschland / "187. Internationale Böblinger Spiezeug-Salon" öffnet am 27. April / mehr als 180 Aussteller aus über zehn Nationen werden erwartet / ein Schwerpunkt liegt bei Puppen und Steifftieren


Böblingen - Zum letzten Termin vor der halbjährigen Sommerpause lädt der "Internationale Böblinger Spielzeug-Salon" am Samstag, dem 27. April, in die Böblinger Kongresshalle ein. Die 187. Auflage der bedeutenden Sammlermesse für antikes Spielzeug wird mit einem riesigen Angebot an antikem Spielzeug wie Eisenbahnen, Blechspielzeug, Stofftiere, Puppen und Miniaturen begeistern.
Für Liebhaber und Sammler von Spielzeug aus der guten, alten Zeit ist die Böblinger Veranstaltung seit vielen Jahren erste Wahl in Süddeutschland. Selbst aus dem Ausland reisen eingefleischte Sammler auf der Suche nach ausgefallenen Stücken gezielt ins Schwäbische an. Bereits seit 1984 gibt die Kongresshalle den Rahmen für Europas größten Markt für antikes Spielzeug ab. In diesem Jahr wird die beliebte Veranstaltung allerdings nur vier Mal ihre Tore öffnen. Mehr als 180 Aussteller haben sich daher zum zweiten Termin der Traditionsmesse in diesem Jahr angemeldet. "Ich erwarte Aussteller aus über zehn Nationen", erklärt Veranstalter Dr. Rolf Theurer.


Im Mittelpunkt der in Sammlerkreisen bedeutenden Messe stehen antike Eisenbahnen, historisches Blechspielzeug sowie Puppen, Miniaturen und Stofftiere. "Ein Schwerpunkt wird im April bei den Puppen und Steifftieren liegen", informiert Theurer. So werden nicht nur viele ausgefallene Exponate wie repräsentative, ganz in Handarbeit gefertigte Puppenstuben zu bestaunen sein. Es werden auch jede Menge preiswerter Waren für die jungen Sammler angeboten. Besonders im Zubehörbereich lohnt sich ein Besuch der Böblinger Messe. So kann man mit ein wenig Glück passende Accessoires wie Kleider, Perücken, Handtaschen oder sogar Schmuck für seine Puppen finden.


Ganz besonders beliebt bei den Besuchern sind die regelmäßig stattfindenden Schätzstunden des Spielzeug-Salons. "Diesmal wird sich alles um Steifftiere drehen", sagt Theurer. In der Zeit von 14 bis 15 Uhr werden ausgewiesene Experten die von den Besuchern mitgebrachten Exponate kostenlos auf ihren Wert taxieren. Neben zwei Puppendoktorinnen werden auch mehrere Restauratoren vor Ort auf der Messe mit dabei sein. Geöffnet haben wird der "187. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon" am Samstag, dem 27. April, in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr. Der Eintritt zum Spielzeug-Salon in der Kongresshalle beträgt 5 Euro.

 

 

 

Steiff Giraffe (zum vergrößern bitte anklicken)

 

 


 

Erster von vier Terminen in Böblingen am 2. Februar / „Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon“ bietet zur 186. Auflage eine Mischung aus antikem und neuerem Spielzeug / voll restaurierte Stücke sind heute weniger gefragt

 

Böblingen - Im Jahr 2013 wird der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ vier Mal seine Tore öffnen. Zum ersten Termin am Samstag, dem 2. Februar, erwartet Veranstalter Dr. Rolf Theurer knapp 200 Aussteller aus einem Dutzend europäischer Länder in der Böblinger Kongresshalle. Der größte Markt für antikes Spielzeug in Europa findet bereits zum 186. Mal statt.


In Sammlerkreisen gilt die Böblinger Spezialmesse als Ausstellungshöhepunkt. Regelmäßig nutzen viele Spielzeugliebhaber aus dem In- und Ausland die traditionsreiche Veranstaltung, um die ebenso vielfältigen wie faszinierenden Angebote aus allen Spielzeugbereichen zu sichten. „Gerade nach der Weihnachtszeit sind viele Sammler unterwegs, um sich noch offene Weihnachtswünsche nachträglich selbst zu erfüllen“, schmunzelt Theurer. Bei vollem Haus und einer kaum mehr zu überblickenden Mischung aus antikem und neuerem Spielzeug bietet sich in Böblingen hierzu eine perfekte Gelegenheit.


Vor allem Eisenbahnfreunde werden wieder voll auf ihre Kosten kommen. „Auch die heutige Jugend träumt noch von Modelleisenbahnen“, weiß der Veranstalter. Im Zeitalter von High-Tech und Computern zaubern rollende Lokomotiven noch immer ein Glänzen in die Augen. Sammler in höherem Alter mit dem ausreichenden Kleingeld für ihr Hobby gehören ebenso zum Publikum wie Jugendliche und junge Erwachsene, die in den vergangenen Jahren in immer größerer Zahl den Weg auf die Böblinger Spezialmesse finden.


Als passende Ergänzung zu den Modelleisenbahnen eroberte sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Blechspielzeug einen großen Einsatzbereich. Die frühesten Exemplare, die in Böblingen zu sehen sein werden, reichen zurück bis in die Kaiserzeit. Dabei verstärkt sich ein Trend: „Blechspielzeug und auch Modelleisenbahnen sollten möglichst original belassen sein“, erzählt der Veranstalter: „Auch wenn es manchmal schlimm aussieht, die voll restaurierten Stücke sind heutzutage viel weniger gefragt als früher“.


Geöffnet hat der „186. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ am Samstag, dem 2. Februar, in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr. Ergänzend zum Spielzeugangebot werden wieder ein rundes Dutzend Kunsthandwerker auf der Spezialmesse anwesend sein. Von 13 bis 14 Uhr findet im Rahmenprogramm eine kostenlose Schätzstunde für Blechspielzeug statt. Wer seine guten Stücke von Zuhause mit auf die Messe bringt, kann sie dort von Experten auf ihren Wert taxieren lassen. Der Eintritt zum Spielzeug-Salon in der Kongresshalle kostet 5 Euro.

 

 

Antike Lokomotive (zum vergrößern bitte anklicken)

 

 


 

Älteste Spielzeugmesse Baden-Württembergs öffnet am Drei-Königs-Tag in Leinfelden-Echterdingen / „66. Stuttgarter Spielzeugmarkt“ überrascht am Sonntag, dem 6. Januar 2013, mit einer großen, antiken Modelleisenbahnanlage / 130 Aussteller und ein großer Servicebereich

 

Stuttgart/Leinfelden-Echterdingen - Eine sehenswerte Ausstellung erwartet alle Spielzeugliebhaber am ersten Sonntag des neuen Jahres in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart. Dort wird die älteste Spielzeugmesse Baden-Württembergs am Drei-Königs-Tag, dem 6. Janaur 2013, ihre Tore öffnen.

 

Zum „66. Stuttgarter Eisenbahn-, Puppen- und Spielzeugmarkt“ haben 130 Aussteller aus sechs europäischen Nationen ihr Kommen angekündigt. Veranstalter Dr. Rolf Theurer ist mit der Stuttgarter Traditionsmesse nach Jahren der Wanderschaft zum dritten Mal in der nicht zuletzt durch zahlreiche Fernsehshows bekannten „Filderhalle“ in Leinfelden-Echterdingen zu Gast. „Die Räumlichkeiten und  ihre verkehrsgünstige Lage in unmittelbarer Nähe des Flugplatzes und der Autobahn A8 sind einfach ausgezeichnet“, freut sich Theurer.

 

Die 1980 im „Kursaal“ von Bad Cannstatt ins Leben gerufene Spielzeugmesse fand von 1984 bis 2007 im „Kongresszentrum B“ der Messe Stuttgart-Killesberg statt. Danach probierte Theurer, 2 der für die ältesten und größten Spielzeugmärkte im Südwesten verantwortlich zeichnet, weitere Veranstal-tungsorte im Großraum Stuttgart aus, bis er 2011 mit der „Filderhalle“ eine bestens geeignete Lokation fand. Wie schon im vergangenen Jahr wird der Sammlermarkt an einem Sonntag öffnen, um auch den vielen Beschäftigten aus im Einzelhandel die Möglichkeit für einen Besuch zu geben.

 

2013 wird der älteste Sammlermarkt seiner Art im Südwesten Deutschlands mit seinem breiten Angebot wieder ein interessiertes Publikum aus weitem Umkreis nach Stuttgart ziehen. Modelleisenbahnfans dürfen sich auf Eisenbahnen, Zubehör und Ersatzteile aus den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts bis hin zu H0- und neuer Spur 1-Ware freuen. Antike Lokomotiven, seltene Bahnhöfe, Miniaturen und rollendes Material in allen gängigen Spurweiten werden das Angebot des „Stuttgarter  Spielzeugmarkts“ in diesem Bereich ausmachen. Dazu locken handgearbeitete und voll funktionsfähige Modellschiffe und Autos aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen sowie viel Blechspielzeug. Ebenfalls zahlreich vertreten sein werden alte und neuere Plüschtiere aus den bekannten Manufakturen, Steifftiere sowie Puppen und Puppenstuben.

 

Im 33. Jahr ihres Bestehens hat die Spielzeugmesse auch in ihrem großen Servicebereich viel zu bieten: Eine fünf auf fünf Meter große Modelleisenbahnanlage aus den 1930er Jahren wird die Blicke der Besucher auf sich ziehen. „In ganz Deutschland gibt es nur noch eine gute Hand voll antiker Anlagen in dieser Größe“, freut sich Theurer. Von 13 bis 14 Uhr bietet der „Stuttgarter Spielzeugmarkt“ eine kostenloste Schätzstunde für Lokomotiven. Neben Restauratoren und Puppendoktorinnen werden auch Kunsthandwerker vor Ort sein. Der „66. Stuttgarter Spielzeugmarkt“ hat am Sonntag, dem 6. Januar 2013, von 11 bis 15.30 Uhr in der „Filderhalle“ in Leinfelden-Echterdingen geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro.

 

 

Dr. Rolf Theurer mit Märklin-Schiff

 

 


 

Jahresabschluss für alle Spielzeugfreunde in Böblingen / „185. Internationaler Spielzeug-Salon„ am Samstag, dem 8. Dezember, mit einem riesigen Angebot / mehr als 180 Aussteller aus einem Dutzend Nationen werden in der Kongresshalle erwartet

 

Böblingen - Volles Haus und jede Menge sehenswerter Ware hat der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ zum Jahresabschluss noch einmal für alle Sammler zu bieten. Mehr als 180 Aussteller aus einem guten Dutzend Nationen werden zur 185. Auflage der beliebten Sammlermesse am Samstag, dem 8. Dezember, in der Böblinger Kongresshalle erwartet.

 

Im riesigen Angebot des südlich der baden-württembergischen Landes-hauptstadt Stuttgart gelegenen Spielzeug-Salons wird diesmal besonders viel Blechspielzeug in allen Variationen gezeigt. Dazu locken antike Modelleisenbahnen, jede Menge Zubehör sowie unzählige Ersatzteile. „Als Spitzenstücke erwarten wir antike Bahnhöfe von Märklin, Faller oder Hipri“, informiert Veranstalter Dr. Rolf Theurer. Allerdings muss es nicht immer nur edel und ausgefallen sein: Passend zur Vorweihnachtszeit bietet Europas größte Veranstaltung ihrer Art auch preiswerte Einsteigersets ins Modelleisenbahnhobby an.

 

„Miniaturfiguren und -autos als Ergänzung zur Eisenbahnlandschaft oder als eigenständige Sammelgebiete werden derzeit immer beliebter“, weiß Theurer. Handbemalte, antike Figuren reichen oft bis in die Anfangsjahre des vergangenen Jahrhunderts zurück und sind sehr gesucht, besonders Figuren, die Showstars oder Personen aus der Zeitgeschichte wie Bismarck oder den letzten deutschen Kaiser darstellen. Bei den Spielzeugautos dominieren Traditionsmarken wie Schuco, Wiking, Gama oder Distler. „ Für einen seltenen Distler-Porsche mit Uhrwerkantrieb von 1950 etwa, der perfekt zur Spur 1 passt, werden schon mal 1 000 Euro bezahlt“, sagt der Veranstalter. Gut bestückt werden sich auch die Sammlerbereiche „Puppen“, „Puppenstuben und Miniaturen“ sowie „Stoff- und Steifftiere“ präsentieren. Auch hier fällt das Preisspektrum groß aus: „Plüschtiere wird es bereits ab wenigen Euros geben. Für antike Porzellankopf-Puppen mit Lederkörper wird man bis zu mehreren tausend Euro auf den Tisch legen müssen“, so Theurer. Zum Jahresausklang werden auf der Spezialmesse auch wieder Kunsthandwerker mit vorweihnachtlichen Accessoires anzutreffen sein. Für alle Besucher kostenlos wird in der Zeit von 13 bis 14 Uhr eine Schätzstunde für Blechspielzeug stattfinden. Nicht zuletzt stehen zahlreiche erfahrene Restauratoren für jede Art von Spielzeug sowie gleich zwei Puppendoktorinnen bereit.

 

Der „185. Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ hat am Samstag, dem 8. Dezember, in der Kongresshalle geöffnet. Die Veranstaltung ist von 11 bis 15.30 Uhr zugänglich. Der Eintritt kostet 5 Euro.

 

 

Märklin Güterbahnhof (zum vergößern bitte anklicken)

 

 


 

„32. SEAS“ in Bruchsal am 9. September mit Rekordzahl von 210 Ausstellern / Spitzenangebot für alle Spielzeugfreunde in neuer Halle direkt im Stadtzentrum / erstmals findet die Spezialmesse an einem Sonntag statt

 

Bruchsal - Europas bedeutendste Messe für antikes Spielzeug während der Sommermonate zieht um. Durch die repräsentativere, neue Halle kann die „SEAS 2012“ von der Ausstellerzahl nochmals leicht zulegen. Mit gut 210 Aussteller aus einem guten Dutzend europäischer Nationen und den USA wird sie am 9. September in Bruchsal ein Spitzenangebot für alle Spielzeugfreunde bereithalten.

 

„Erstmals öffnen wir in diesem Jahr an einem Sonntag“, informiert Veranstalter Dr. Rolf Theurer. In den letzten fünf Jahren fand die beliebte Sammlermesse immer am Samstag des zweiten Septemberwochenendes statt. Mit dem Wechsel auf den Sonntag können nun auch die im Einzelhandel arbeitenden Spielzeugfans die alt eingesessene „Süddeutsche Europatauschbörse für altes Spielzeug“, kurz „SEAS“, problemlos besuchen. „Mit dem neuen Veranstaltungsort liegen wir direkt im Stadtzentrum von Bruchsal“, freut sich Theurer. Nachdem die „SEAS“ in den vergangenen Jahren im „Sportzentrum 3“ und damit eher am Rande der Kraichgau-Metropole platziert war, findet sie jetzt im „Bürgerzentrum“ der Stadt Bruchsal im Stadtzentrum statt.

 

Das „Bürgerzentrum“ ist nicht nur leicht zu erreichen, es verfügt auch über eine Tiefgarage mit ausreichend Parkplätzen, von der aus die „SEAS“ barrierefrei zugänglich ist. „Die neuen Ausstellungsräume sind besser gelegen und repräsentativer, vor allem aber auch etwas größer“, betont Theurer. So wird die „SEAS 2012“ mehr Aussteller als in den vergangenen fünf Jahren, in denen Theurer für die Messe verantwortlich zeichnet, aufweisen. „Wir waren bereits im Juli ausgebucht“, ergänzt der Veranstalter.

 

Die internationale Bedeutung der „SEAS“ ist in den letzten Jahren gewachsen. Gut ein Viertel der Aussteller, die zur Bruchsaler Spezialmesse anreisen, kommt aus dem Ausland. Mittlerweile hat die „SEAS“ den Sprung zur zweitwichtigsten Veranstaltung ihrer Art in Europa geschafft. Diesmal wird es besonders viel antikes Spielzeug aus den Bereichen „Modelleisenbahnen“ und „Blechspielzeug“ zu sehen geben. Daneben werden auch viele Puppen, Puppenstuben, Miniaturen sowie Bären, Stoff- und Steifftiere gezeigt.

 

Die „32. SEAS“ in Bruchsal öffnet am Sonntag, dem 9. September, von 10.30 bis 15.30 Uhr. Von 13 bis 14 Uhr findet eine kostenlose Schätzstunde für antike Modelleisenbahnen statt. Der Eintritt kostet 5 Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren zahlen 2,50 Euro. Kinder unter zehn Jahren in Begleitung Erwachsener sind frei.

 

 

Märklin-Eisenbahn R 13040 (zum vergrößern bitte anklicken)

 

 


 

Gelegenheit für alle, die auf der Suche nach ausgefallenen Weihnachtsgeschenken sind / Herbstausgabe der „Internationalen Puppen-, Bären- und Miniaturenbörse“ am 13. November vermeldet volles Haus / 58. Auflage der Traditionsmesse in Ludwigsburg findet ausnahmsweise an einem Sonntag statt

 

Ludwigsburg - In ein wahres Eldorado für Puppen- und Bärenfreunde wird sich die Ludwigsburger „Musikhalle“ am Sonntag, dem 13. November, verwandeln. Zur 58. Auflage der „Internationalen Puppen-, Bären- und Miniaturenbörse“ seit 1988 erwartet Veranstalter Dr. Rolf Theurer volles Haus. Rund 70 Aussteller haben ihr Kommen zur bedeutendsten Veranstaltung ihrer Art im Südwesten zugesagt. Erstmals überhaupt findet die Traditionsmesse für alle Liebhaber von Puppen, Stoff- und Steifftieren an einem Sonntag statt. „Damit liegt der Termin diesmal besonders besucherfreundlich“, freut sich Theurer. Wegen Terminüberschneidungen erhielt er eine Ausnahmegenehmigung und darf nun am Volkstrauertag öffnen. „Das ist ideal für alle, die am Samstag im Einzelhandel arbeiten müssen und daher bisher noch nie auf die Börse kommen konnten“, betont der Veranstalter.

 

Wie gewohnt wird der Herbsttermin der zwei Mal jährlich angesetzten Spezialmesse auch diesmal wieder stärker frequentiert sein als die Frühjahrsveranstaltung. „Es geht auf Weihnachten zu“, erklärt Theurer, „da ist regelmäßig eine größere Nachfrage zu verzeichnen. Die Ludwigsburger Börse bietet eine tolle Gelegenheiten für alle, die auf der Suche nach ausgefallenen Geschenken sind“. Was von vielen Zeitgenossen leichtfertig als Kinderspielzeug aus alten Tagen abgetan wird, handeln die Liebhaber und Sammler auf der „Internationalen Puppen-, Bären- und Miniaturenbörse“ wie anderswo wertvolle Antiquitäten. Dabei wird die in der barocken Residenzstadt nördlich von Stuttgart beheimatete Spezialmesse für Puppen und Bären hauptsächlich von Frauen bevölkert. Mit ihrem Angebot steht die Veranstaltung weit und breit konkurrenzlos da. Im einzigartigen Jugendstil-Ambiente der „Musikhalle“ werden sich unzählige Objekte präsentieren. „Das reicht von Porzellankopfpuppen über Hand- und Filzpuppen bis hin zu Puppenstuben, Miniaturen sowie Steifftieren, Künstler- und Stoffbären“, beschreibt Theurer.

 

Ergänzend dazu ist auch feines Kunsthandwerk vertreten. Mehrere Aussteller lassen sich direkt während der Messe bei ihrer filigranen Handarbeit über die Schulter schauen. Für alle Besitzer von beschädigten Puppen sind zudem gleich zwei Puppendoktorinnen vor Ort im Einsatz. Ergänzend bietet die Messe in der Zeit von 14 bis 15 Uhr wieder eine kostenlose Schätzstunde für Puppen und Steifftiere an. „Für viele Besitzer von antiken Exponaten ist dies der spannendste Teil der Messe“, weiß Theurer. Wie in anderen Sammelbereichen auch variieren die Preise je nach Alter und Zustand der Objekte stark. „Momentan gerade im Trend sind Käthe-Kruse-Puppen“, betont der Veranstalter, „hier werden aktuell gute Preise erzielt“.

 

Die „58. Internationale Puppen-, Bären- und Miniaturenbörse“ in Ludwigsburg hat am Sonntag, dem 13. November, von 11 bis 16.30 Uhr in der „Musikhalle“ geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro.

 

 

Steiff-Bär (zum vergrößern bitte anklicken)

 

 


 

Starke Nachfrage der Aussteller nach der langen Sommerpause / „180. Internationaler Böblinger Spielzeug-Salon“ mit mehr als 200 Händler aus acht Nationen voll ausgebucht / Angebot am 22. Oktober erstreckt sich über mehr als 3.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche

 

Böblingen - Nach fünf Monaten Sommerpause lädt der „Internationale Böblinger Spielzeug-Salon“ Ende Oktober zum ersten Termin der neuen Messesaison ein. Veranstalter Dr. Rolf Theurer kann nachder langen Unterbrechung eine starke Nachfrage der Händler nach Ausstellungsfläche verzeichnen. „Viele können den Termin kaum abwarten“, ist die Böblinger Kongresshalle zum Spielzeug-Salon mit mehr als 200 Ausstellern bereits seit Ende August voll ausgebucht. Zur 180. Auflage der beliebten Traditions-veranstaltung, die am Samstag, dem 22. Oktober, südlich der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart ihre Tore öffnen wird, haben sich Händler aus ganz Deutschland, aus Italien, Spanien, der Schweiz, Holland und Belgien sowie Dänemark und Portugal angemeldet.

 

Auf mehr als 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wird sich den Besuchern beim Herbsttermin des „Böblinger Spielzeug-Salons“ ein Eldorado an antikem Spielzeug bieten, das sich von Modelleisenbahnen samt Zubehör über Blechspielzeug bis hin zu Puppen, Puppenstuben, Miniaturen sowie Stoff- und Steifftieren erstrecken wird. Besonders gespannt sein dürfen die Besucher auf ein ausgefallen großes Angebot an Modelleisenbahnen der Spur H0, das von den Anfängen dieser gängigsten Gleisbreite in den 30er Jahren bis hin zu aktueller Ware reicht. Von 13 bis 14 Uhr bietet die Böblinger Spezialmesse eine kostenlose Schätzstunde für Modelleisenbahnen an. Die Besuchern dürfen hierzu ihre guten Stücke mit auf die Messe bringen. Ein Experte wird sowohl rollendes Material wie Lokomotiven und Wagons als auch Zubehör wie Bauten, Bahnhöfe, Übergänge und Miniaturen unter die Lupe nehmen und auf ihren Wert taxieren. Neben vielen, zum Teil ausgefallenen Sammlerstücken werden auf dem „Spielzeug-Salon“ auch Ersatzteile, Literatur, Anfängersets und als Ergänzung der antiken Ware sogar neueste, digitale Steuerungstechnologie zufinden sein.

 

Geöffnet hat der „180. Internationale Spielzeug-Salon“ am Samstag, dem 22. Oktober, von 11 bis 15.30 Uhr. Die Messe in der Böblinger Kongresshalle kostet für Erwachsene 5 Euro Eintritt, für Kinder von zehn bis 14 Jahren 2,50 Euro. Unter zehn Jahren ist der Eintritt frei.

 

 

Märklin-Eisenbahnen (zum vergrößern bitte anklicken)

 

 


 

Zweitwichtigste Messe ihrer Art in Europa öffnet zum 31. Mal in Bruchsal / Veranstalter Dr. Rolf Theurer hat die SEAS seit 2007 deutlich ausgebaut / 200 Aussteller zeigen am 10. September auch seltene Sammlerstücke / Ein Viertel der Aussteller kommt aus dem Ausland

 

Bruchsal - Die wichtigste Messe Europas für antikes Spielzeug während der Sommermonaten wirft ihre Schatten voraus. Am Samstag, dem 10. September 2011, wird die „Süddeutsche Europatauschbörse für altes Spielzeug“, kurz SEAS, in Bruchsal zum 31. Mal ihre Tore öffnen. Mit dabei sind knapp 200 Aussteller, davon ein gutes Viertel aus dem Ausland. Seit der neue Veranstalter Dr. Rolf Theurer 2007 mit der SEAS eine der größten und ältesten Messen für antikes Spielzeug in Europa übernommen hat, ging es mit der SEAS beständig bergauf. Das Angebot hat über die Jahre hinweg deutlich zugelegt. Neben einem ausufernd großen Spektrum an antiken und zum Teil museumsreifen Modelleisenbahnen und Blechspielzeug nehmen auch Puppen, Puppenstuben, Miniaturen sowie Bären, Stoff- und Steifftiere einen breiten Raum ein. Viele der seltenen Exponate auf der SEAS stammen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Einige der museumsreifen Raritäten haben ihren Ursprung sogar im 19. Jahrhundert.

 

Dem versierten Ausstellungsmacher Theurer ist es gelungen, an die großartigen Erfolge der SEAS in den 90er Jahren anzuknüpfen. Die internationale Bedeutung der Messe ist in den letzten Jahren gewachsen. Dabei hat der Veranstalter vor allem das Niveau der Waren sowie die Breite des Angebots wieder anheben können. Mittlerweile hat die SEAS den Sprung zur zweitwichtigsten Veranstaltung ihrer Art in Europa geschafft. „Wir bekommen jedes Jahr neue Aussteller hinzu“, freut sich der Veranstalter. Die im „Sportzentrum 3“ in Bruchsal stattfindende Spezialmesse mobilisiert regelmäßig ein fachkundiges Publikum aus der gesamten Republik und den europäischen Nachbarstaaten.

Der Schwerpunkt der SEAS in Bruchsal liegt traditionell auf den antiken Modelleisenbahnen und figürlichem Blechspielzeug. Neben sehr seltenen Lokomotiven werden auch ausgefallene Bahnhöfe und Zubehör sowie viele Ersatzteile zu finden sein. Die Liebhaber von Puppen sowie Steiff- und Stofftieren dürfen sich auf Exponate in allen Größen und Formen freuen. „Wir werden zudem auch viel Zubehör wie etwa Bekleidung präsentieren“, betont Theurer. Miniaturen und Künstlerbären gehören ebenfalls mit zum Angebot der größten und ältesten Messe für antikes Spielzeug in Deutschland.

 

Die „31. SEAS“ in Bruchsal öffnet am Samstag, dem 10. September, von 10.30 bis 15.30 Uhr. Von 13 bis 14 Uhr findet eine kostenlose Schätzstunde für Bären statt. Anwesend werden außerdem eine Puppen- und Bärendoktorin sein. Der Eintritt kostet kostet 5 Euro. Kinder zwischen zehn und 14 Jahren zahlen 2,50 Euro. Kinder unter zehn Jahren in Begleitung Erwachsener sind frei.

 

 

Dr. Rolf Theurer mit Steiff-Bär (zum vergrößern bitte anklicken)

 

 


 

Immer mehr ausländische Aussteller auf Europas größtem Markt für antikes Spielzeug / „177. Internationaler Spielzeug-Salon“ in Böblingen ist am 22. Januar mit 200 Händlern ausgebucht / Beispiellose Vielfalt, seltene Märklin-Lokomotiven und eine Schätzstunde für Steifftiere

 

Stuttgart - Es ist eine erfreuliche Entwicklung, die Veranstalter Dr. Rolf Theurer seit Jahren verzeichnen kann. Immer mehr ausländische Aussteller nutzen den „Internationalen Spielzeug-Salon“ in Böblingen, um ihr Angebot auf dem deutschen Markt zu präsentieren. Zur Jahresauftaktveranstaltung am 22. Januar 2011 haben mehr als ein Dutzend Nationen ihr Kommen zu Europas größtem Markt für antikes Spielzeug gemeldet. Regelmäßig scheuen selbst Händler aus den USA nicht die lange Anreise zu der traditionellen Messe in Süddeutschland, die im Januar bereits zum 177. Mal in 26 Jahren ihre Tore öffnet. „Es ist immer sehr spannend, da selbst ich im Vorfeld nicht weiß, welche Ware die Aussteller aus dem Ausland mitbringen werden“, sagt Veranstalter Theurer. Nach längerer Pause erwartet er diesmal auch mehrere spanische Händler in der Böblinger Kongresshalle. „Wie immer sind wir voll ausgebucht“, freut er sich. Angesichts der beispiellosen Vielfalt zieht der „Internationale Spielzeug-Salon“ sein Publikum aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland ins Schwäbische.

 

Rund 200 Händler werden zur Januarmesse ein Eldorado an antikem Spielzeug präsentieren. Das Programm reicht von Blechspielzeug über die Modelleisenbahnen bis hin zu Puppen, Miniaturen, Bären und Stofftieren. Im breitgefächerten Angebot, das auch für Einsteiger viele interessante Exponate zu erschwinglichen Preisen bereithält, werden sehr seltene Märklin-Lokomotiven aus den Anfangsjahren hervorstechen. Bewährt hat sich die Neuerung, die Sammlermesse durch Stände mit Kunsthandwerkern zu bereichern und aufzulockern. Besucher können ihnen während der Messe bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Ein kostenloser Service erwartet diesmal die Liebhaber und Sammler von Steifftieren.

 

Von 13 bis 14 Uhr bietet die Messe eine kostenlose Schätzstunde, bei der Besucher ihre Steifftiere von zuhause mitbringen und von Experten auf ihren Wert taxieren lassen können. Ebenfalls vor Ort wird ein auf Steifftiere spezialisierter „Doktor“ seine Sprechstunde abhalten. Der „177. Internationale Spielzeug-Salon“ in der Böblinger Kongresshalle findet am Samstag, dem 22. Januar 2011 von 11 bis 15.30 Uhr statt. Der Eintritt kostet 5 Euro für Erwachsene und 2,50 Euro für Kinder von zehn bis 14 Jahren. Unter 10 Jahren ist der Eintritt frei.

 

 

Stoffpuppe (zum vergrößern bitte anklicken)

 

 


 

„64. Stuttgarter Spielzeugmarkt“ findet am 8. Januar 2011 erstmals in der „Filderhalle“ statt / 140 Aussteller kommen zur ältesten Spielzeugmesse Baden- Württembergs / Mehrere Sonderschauen / Ausstellungsbereich der Puppen ist besonders stark gewachsen

 

Stuttgart/Leinfelden-Echterdingen - Eine kurzfristige Änderung musste der „64. Stuttgarter Spielzeugmarkt“ für den geplanten Termin am Samstag, dem 8. Januar 2011, beim Veranstaltungsort hinnehmen. Aufgrund organisatorischer Probleme beim Hallenmanagement des „SSB Veranstaltungszentrums“ sah sich Veranstalter Dr. Rolf Theurer gezwungen, mit der Traditionsveranstaltung erstmals in die „Filderhalle“ nach Leinfelden-Echterdingen auszuweichen. „Es war großes Glück, dass diese Halle noch einen Termin frei hatte“, betont Theurer. Zeitweise stand die Stuttgarter Traditionsveranstaltung auf der Kippe. Die vergangenen zwei Jahre fand die älteste Spielzeugmesse Baden-Württembergs im „SSB Veranstaltungszentrum“ in der Nähe des Stuttgarter Fernsehturms statt. Der neue Veranstaltungsort, die bekannte „Filderhalle“, liegt in unmittelbarer Nähe des Stuttgarter Flugplatzes und verfügt über beste Verkehrsanbindung über die Autobahn A8 und das öffentliche Verkehrsnetz der Landeshauptstadt Stuttgart.

 

Erfreuliches kann Veranstalter Theurer bei den Ausstellerzahlen vermelden. Zur 64. Auflage des „Stuttgarter Spielzeugmarkts“ haben knapp 140 Aussteller aus dem In- und Ausland ihr Kommen zugesagt. Damit ist die Veranstaltung deutlich gewachsen und bietet ein breit gefächertes Spektrum an antiken und neueren Spielzeugs wie Bären, Puppen, Modelleisenbahnen, Blechspielzeug, Miniaturen und vielem mehr. „Besonders stark hat der Bereich der Puppen zugelegt“, freut sich Dr. Rolf Theurer. Lohnend verspricht der Besuch des „64. Stuttgarter Spielzeugmarkts“ auch angesichts gleich mehrerer Sonderschauen zu werden. Eine große Spur 0-Schauanlage wird Modelleisenbahnfreunde erstrahlen lassen. Außerdem werden eine ganze Reihe historischer Dampfmaschinen zu bewundern sein. „Erstmals haben wir auf der Messe auch Kunsthandwerker mit dabei“, informiert Theurer. An etlichen Ständen wird man Schmuckherstellern, Holzdrechslern und dergleichen Handwerker mehr bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen können.

 

Der „64. Stuttgarter Spielzeugmarkt“ hat am Samstag, dem 8. Januar 2011, von 11 bis 15.30 Uhr in der „Filderhalle“ in Leinfelden-Echterdingen geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro.

 

 

Käthe Kruse Puppe (zum vergrößern bitte anklicken)